Irene und Günter: „Wir wünschen jedem so einen Glückstreffer“

Obwohl ihre Kennlernphase zweimal durch Krankheit unterbrochen wurde, gaben Irene und Günter nicht auf – zum Glück. Denn Irene ist nicht nur Günters Traumfrau – das wusste er schon beim ersten Treffen –, die beiden haben ineinander auch ihr Glück gefunden. Und so freuen sich die beiden darauf, bald ihren Ruhestand gemeinsam zu genießen.i

Günter:

„Es war Weihnachten 2018 – wieder ein Heiligabend alleine. Also was tun? Ich habe zwar zwei erwachsene Kinder aus meiner schon länger geschiedenen Ehe, doch die ersetzen keinen Partner und ich wollte einfach nicht mehr länger alleine durchs Leben gehen. ElitePartner war mir schon aus diversen Werbungen ein Begriff – und so warf ich meinen PC an und schaute mal rein, was das genau ist und wie das läuft. Erst überlegte ich etwas, ob ich mich wirklich anmelden soll, aber dann dachte ich „Was hast du schon zu verlieren?“ und wagte den ersten Schritt.

„Dann fand ich SIE“

Es gab gleich einige Profile, die ich interessant fand. Nach ein bisschen Suche aber fand ich SIE – Irene gefiele mir sofort. Ich habe mir ihr Profil angesehen und mir hat alles gefallen, was ich das gelesen haben – also schickte ich ihr prompt eine Nachricht. Schon am nächsten Tag kam Irenes Antwort. Daraufhin schrieben wir ein wenig hin und her, tauschten unsere Fotos aus und gaben uns schon wenig später gegenseitig die Telefonnummern. Es folgte ein längerer Austausch über WhatsApp, in dem wir von uns erzählten. Eigentlich beschlossen wir, uns schnell zu treffen, doch Irene wurde krank und so beschränkte sich unser Kontakt zunächst „nur“ auf das Telefon.

„Da stand sie, meine Traumfrau“

Dann endlich kam der Tag unseres ersten Dates – verabredet hatten wir uns im Café Raimitz in Krems. Schon auf der Fahrt zum Treffpunkt war ich aufgeregt. Wir hatten schon so viel übereinander erfahren, uns gegenseitig so viel erzählt. Noch nie in meinen 58 Lebensjahren hatte ich eine solche Art des Kennenlernens erlebt.  Dann war es soweit – SIE stand vor mir: Nie mehr werde ich diesen Moment vergessen! Ich hatte mir diesen Moment oft vorgestellt, hatte mir hundertmal ausgemalt, wie schön es werden könnte – aber die Realität übertraf alles bei weitem: Da stand sie, meine Traumfrau.

„Ich fühlte mich sofort wohl und willkommen“

Nachdem ich meinen Blumenstrauß übergeben hatte – ja, ich bin altmodisch – betraten wir das Café. Wir unterhielten uns über mehrere Stunden angeregt. Wir hatten uns so viel zu erzählen, so viel zu fragen – denn wir wollten uns richtig kennenlernen.  Als es schon dunkel wurde, verabredeten wir uns für das kommende Wochenende. Diesmal wollte ich Irene bei sich zu Hause besuchen – zwischen unseren Wohnorten liegen immerhin 250 km. Noch am Freitag besprachen wir das kommende Wochenende bei Irene, doch dann wurde ich über Nacht krank – Influenza. Und so konnten wir uns erst zwei Wochen später wiedersehen. Aber als ich dann Irenes Haus betreten habe, fühlte ich mich sofort wohl und willkommen.

„Danke ElitePartner haben wir unser Glück gefunden“

Seither ist ein Jahr vergangen – es war ein wunderbares Jahr. Die Entfernung stellt überhaupt kein Problem dar. Wir sind nach wie vor sehr glücklich miteinander. Jedenfalls habe ich – nein haben wir – dank ElitePartner unser Glück gefunden. Über kurz oder lang werde ich zu Irene ziehen ­– spätestens mit Pensionsantritt. Nie hätte ich bei meiner Anmeldung gedacht, dass ich hier meine Traumfrau finden würde.“

Irene:

„Neun Jahre ohne fixen Partner –obwohl mich meine Arbeit ausfüllt, hat mir doch etwas gefehlt. Mein Sohn sagte mir des Öfteren: „Melde dich bei ElitePartner an. Auf dieser Seite sind ganz bestimmt Männer angemeldet, die eine langfristige Partnerschaft suchen und kein Abenteuer.“ Doch ich zögerte immer wieder. Schließlich fasste ich mir ein Herz und probierte es einfach.

„Ich fand sein Profil sehr sympathisch“

Es war kurz vorm Jahreswechsel. Und schon kurz nach Neujahr bekam ich eine Nachricht von Günter. Zuerst ein Eisbrecher, danach gab ich meine Fotos frei. Ich fand sein Profil sympathisch und wir schrieben einige Zeit hin und her. Schnell tauschten wir Telefonnummern aus und wir schrieben eine Weile über WhatsApp. Ein geplantes Treffen fand vorerst nicht statt, da ich an Grippe erkrankte, aber im März verabredeten wir uns in Krems in einem Café.

„Schon da schloss ich ihn ein Stückchen weiter in mein Herz“

Ich sehe ihn jetzt noch vor mir, wie er an der Ecke stand, Blumenstrauß und ein Sackerl in der Hand, so süß! Ich ging auf ihn zu, lächelte ihn an und er übergab mir den Strauß und das Sackerl, in dem Konfekt einer Konditorei seines Heimatortes waren. Ich fand das sehr aufmerksam und schloss ihn damit schon ein Stückchen weiter in mein Herz. Wir plauderten eine ganze Weile, er war mir wirklich sehr sympathisch. Irgendwann verließen wir dann das Lokal, machten eine Häuserrunde, konnten uns aber noch nicht entschließen, uns wieder zu trennen, und gingen nochmal ins Café um weiter zu plaudern.

„Auch nach einem Jahr ist es immer noch so schön wie am Anfang“

Ja, was soll ich sagen, es trennen uns ca. 250 km. Dennoch hält unsere Partnerschaft bis heute, über ein Jahr und es ist noch immer so schön, wie am Anfang. Meist kommt er über ein verlängertes Wochenende zu mir. Wir haben aber auch schon ein paar Urlaube miteinander unternommen ­– in Italien und der Dominkanischen Republik, sogar gemeinsam mit meinen Kindern. Auch die beiden verstehen sich mit Günter sehr gut, was mir besonders wichtig war und ist.

„Ich wünsche allen so einen Glücktreffer“

Seine Familie kenne ich ebenfalls schon, auch sie haben wir schon einige Male besucht. Wir sind beide Familienmenschen, und ich bin sehr glücklich, dass wir uns in diesem Punkt ergänzen! Wir haben mit unseren Profilen eine Übereinstimmung von 96 Matchingpunkten! Und ich muss sagen, dass der Persönlichkeitstest bei ElitePartner ganz offensichtlich bestens ausgearbeitet ist, weil wir uns wirklich außerordentlich gut verstehen. Deshalb ein riesiges Dankeschön, ich kann jedem Single nur empfehlen, sich hier anzumelden, und wünsche allen ebenfalls so einen Glückstreffer, wie ich ihn hatte. Günter und ich schauen beide sehr positiv in die Zukunft, ich beginne gerade meinen Vorruhestand und Günter wird mit seinem Pensionsantritt dann zu mir ziehen.“