Helen und Dietmar: Wirkliche Nähe überwindet 600 km

Helen: „Ich war schon ca. 8 Wochen bei ElitePartner angemeldet und habe Mails beantwortet und auch selber aktiv interessante Männerprofile angeschrieben. Schnell wurde mir bewusst, dass ich nicht nur einen offenen, zur mir passenden Mann suche, sondern eine ganze Lebensgeschichte mit Beruf, Hobbys, Erfahrungen und Vorlieben kennenlernen kann.i

Immer wieder bekam ich Neuzugänge vorgestellt. Darunter war auch Dietmar. Ein Mann mit einem sympathischen Lächeln, groß und schlank trotz der Unschärfe. Ein wunderbar offenes, warmes, phantasievolles Profil. Tanzen bis zum Morgengrauen, Lust auf mehr, Humor und Witz. Einziger Wermutstropfen: ca. 600 km entfernter Wohnort.

Ich habe ihn angeschrieben, mein Bild sofort freigegeben und auf die Parallelen in unserem Profil hingewiesen. Dazu sofort auf die Entfernung verwiesen. Und es kam eine Antwort.“

Dietmar:  „Nach dem Überwinden einer Schock-Schmerz-Trauer-Zeit in meiner alten Beziehung wollte ich endlich wieder nach vorne sehen. Unverbindlich erstmal neue Kontakte knüpfen. Gedanken austauschen. Mal sehen ob jemand auf meiner Wellenlänge ist.

Nach wenigen Tagen bei ElitePartner hatte ich schon ein paar gute Kontakte geknüpft , ich bekam  Resonanz auf mein Profil. Nebenbei, ich hatte die Tipps von ElitePartner für das Profil befolgt: vollständig und authentisch. Es ging mir ja nicht darum zu posen, sondern Menschen zu finden, die die gleiche oder ähnliche Geisteshaltung oder Interessen hatten. Alles andere würde sich dann ja irgendwann von allein finden. Damit hatte ich keinen Stress.

Auf eine besonders liebenswerte Anfrage folgte ein reger Mail Austausch.  Mit Helen . Es dauerte nicht lange und es wurde immer klarer, dass wir uns treffen wollten.  Zunächst sah es so aus, dass es wegen der  großen Entfernung bei mir damit etwas dauern könnte. Das war zunächst nicht schlimm, denn ich hatte ja keine Eile. Jedoch war unsere Mailfreundschaft sehr intensiv und wurde immer mehr, wie ein tolles Ping-Pong-Spiel bei dem kein Ball verloren ging, sondern jeder Ball kam zurück, sogar wenn er sehr hart geschlagen war.

Tja, wer war diese Frau, die es so verstand den Ball im Spiel zu halten? Diese Frage beschäftigte mich immer mehr. Ein gute Gelegenheit das herauszufinden war dann der Messebesuch von Helen in Köln. Treffen auf halber Strecke. Unverbindlich. Auf neutralem Boden. Das schien mir ideal.

Ein Lächeln auf der Rolltreppe und wir hatten uns gleich erkannt. Wir hatten ein paar tolle Stunden auf der Gamescom in Köln. Danach sind wir zusammen ins Nightlife abgetaucht. Clubbing und Tanzen bis in die Puppen.“

Helen: „Dann das Trennen, das Nachspüren der Stunden, Nachfragen: Wie ist es dir ergangen, möchtest du, dass wir uns wiedersehen, möchte ich ihn wiedersehen? Von mir ein klares Ja, von ihm ein vorsichtiges Ja, aber…

Mein klares Ja sorgte für weitere Treffen, offene Gespräche, Verliebtsein, den Augenblick und die gemeinsame Zeit genießen. Wieder offen sein für einen Menschen. Vertrauen ist für uns ein Vorschuss, ein Geben aus dem Vollen heraus. Wir haben uns geöffnet für die Hingabe und Liebe eines Anderen, wie für ein Geschenk.

Wir führen jetzt eine Fernbeziehung mit dem Gefühl, dass wirkliche Nähe wenig mit Distanzen zu tun hat.“

Dietmar: „Das Ping-Pong-Spiel hört nicht auf. Im Gegenteil! Wir haben schon sehr viel Zeit miteinander verbracht. OK. Eine Fernbeziehung ist nicht einfach, aber für mich ist es wunderbar Helen gefunden zu haben!“

Unser persönlicher Erfolgstipp
„Alles dafür zu tun, um sich selbst bei der Partnersuche wohl zu fühlen: Ein Foto hineinstellen, auf dem man sich selber wirklich mag, sich anziehend, fröhlich findet. Ein Profil erstellen, in dem man sich selber wiedererkennt, in dem man schreibt, was man gern tut und dem anderen von sich und seiner Welt gern erzählen  möchte.“