Peter und Isabelle: „Man muss auf sein Herz hören“

Peter und Isabelle sind das beste Beispiel dafür, dass es sich lohnt, flexible mit seinen Suchkriterien umzugehen – denn hätte Peter an seinen Einstellungen zu Distanz und Alter festgehalten, hätten sie sich wohl nie kennengelernt. Dabei war bereits nach dem dritten Treffen klar: Die beiden möchten für immer zusammenbleiben. Nicht überraschend also, dass sie heute – nach drei Monaten Beziehung – ihren Lebensmittelpunkt zusammenlegen und zusammenziehen wollen.i

„Nach einigen erfolglosen Versuchen auf kostenlosen Flirtportalen hat mich der respektlose und wenig ernsthafte Umgang dort derart genervt, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und mir gesagt habe: Es kann doch nicht falsch sein, für so etwas Schönes, wie eine richtige Liebe zu finden, auch etwas Geld in die Hand zu nehmen. Also habe ich mir – ganz Ingenieur – einen Überblick über das Angebot verschafft und bin aufgrund der größten Ernsthaftigkeit und dem vertrauensvollsten Angebot bei der Premium-Mitgliedschaft von ElitePartner gelandet.

„Früher dachte ich, Liebe könnte nur mit räumlicher Nähe und innerhalb einer bestimmten Alterspanne funktionieren – ich wurde eines Besseren belehrt!“

Es kam auch schnell zu Gesprächen mit einigen meiner Partnervorschläge, doch Treffen ergaben sich daraus leider nicht. Es sollte einfach doch noch nicht so richtig passen. Mit der Zeit und den Tipps zur Profilgestaltung in der ElitePartner-App und auf der Homepage kamen dann doch die ersten Treffen zustande – der Funke wollte allerdings nicht so recht überspringen. Daraufhin fasste mir nochmal ein Herz und erweiterte den Suchradius sowie die Altersspanne. Vorher hatte ich das Gefühl, dass eine Liebe nur auf kurze Distanz und in einer engen Altersspanne funktionieren könnte und wurde durch die neue Offenheit eines Besseren belehrt!

„Isabelles Antwort ließ nicht lange auf sich warten und haute mich um!“

Jetzt sollte es nicht lange dauern, bis da plötzlich eine „Gefällt mir“-Nachricht von Isabelle in meinem Postfach war. Erst dachte ich mir noch, dass es eigentlich schade ist, dass sie weit weg wohnt und dann auch noch ein gutes Stück älter ist, aber ich wollte jetzt ja dahingehend offener sein. Also habe ich mir ihr Profil genauer angesehen und war eigentlich schon beim ersten Durchschauen so von dem Gesamtbild der toleranten, vielseitigen Persönlichkeit beeindruckt, dass ich ihr auch gleich zwei „Gefällt mir“-Angaben daließ und einen Eisbrecher schickte. Auf ihre Antwort musste ich auch nicht lange warten und die haute mich um: bei fünf von fünf Bildpaaren stimmten wir überein! Eins davon war die Entscheidung zwischen einer verschneiten Tanne und einer Sonnenblume. Ich entschied mich immer für die verschneite Tanne und wagte kaum zu glauben, dass es tatsächlich mal eine Frau gäbe, die genauso wählen würde – und dann kam Isabelle. Das und noch so viele andere kleine Details in ihrem Profil haben mich verzaubert.

„Uns wurde klar: Wir möchten von nun an zusammen sein“

Danach intensivierte sich der Kontakt immer weiter und es dauerte nur zwei Wochen bis wir uns zu einem ersten Treffen in Regensburg verabredeten. Bei dem ersten Treffen waren wir beide zunächst sehr zurückgehalten. Doch dann konnten wir gar nicht mehr aufhören, uns zu unterhalten. Wir sind nur so durch die Themen geflogen, kamen von Astronomie über Gesellschaft bis hin zu Zügen. Am Ende waren wir so begeistert voneinander, dass wir prompt ein nächstes Treffen ausmachten. Bei weiteren zwei Treffen intensivierte sich unser Austausch und unsere Gesprächsthemen wurden immer tiefgehender. So wurde uns beim dritten Treffen klar: Der andere ist so besonders, mit dem möchte ich von nun an zusammen sein.  

„Auch, wenn wir uns manchmal über die Distanz ärgern – sich niemals kennengelernt zu haben, hätte uns noch viel mehr geärgert“

Seit dem Zeitpunkt sind nun drei wundervolle Monate vergangen, in denen wir immer wieder neue Dinge aneinander entdecken. Isabelle ist einfach so unglaublich liebenswürdig, dass es fast schwer zu begreifen ist. Ich bin mir sicher, dass an unserer Zusammenführung das ElitePartner-Matching einen maßgeblichen Einfluss gehabt hat. Natürlich haben wir uns hin und wieder über die Distanz zwischen unseren Wohnorten geärgert – denn wer will eben nicht ständig mit seiner Liebe zusammen sein? Aber noch viel mehr hätten wir uns darüber geärgert, die andere wundervolle Person vermutlich niemals getroffen zu haben. Aktuell überlegen wir unseren gemeinsamen Lebensmittelpunkt und unsere Liebe füreinander mit den örtlichen Gegebenheiten zu verbinden und sind uns sicher, hier schon sehr bald eine Lösung zu finden, um noch mehr Zeit mit einander verbringen zu können und unsere Liebe noch weiter gedeihen zu lassen.

„Mein Fazit: Höre auf dein Herz und nicht auf äußere Umstände wie Alter oder Distanz“

Mein Fazit unserer Geschichte ist:  Es ist viel wichtiger, das Herz zu Wort kommen zu lassen, als sich von gesellschaftlichen und räumlichen Ansprüchen leiten zu lassen.“