Stefan und Lydia: „Ich kann bei ihr so sein wie ich bin.“

Stefan, 31, selbstständiger Eventmanager aus Berlin, meldete sich nach einer einjährigen Single-Phase mit sehr konkreten Vorstellungen bei ElitePartner an. Seine bewusste Entscheidung: Im Gegensatz zur vorherigen Beziehung sollte die neue Herzdame aus einer anderen Berufssparte stammen – um Berufliches und Privates trennen und möglichst viel Zeit zu zweit verbringen zu können.i

„Und sie sollte aus der Region stammen “, sagt er. Ein halbes Jahr lang schrieb er Frauen aktiv an, wählte aber sorgfältig aus, statt wahllos Partneranfragen zu verschicken. Mit Erfolg! Nach einem halben Jahr auf Wolke 7 beschlossen er und seinen neue Partnerin Lydia, 30, aus Eberswalde noch in diesem Jahr in Berlin zusammenzuziehen.

Sie scheinen sehr gezielt gesucht zu haben.

Stefan: „Ich wusste ziemlich genau, was ich wollte: Eine nicht zu große Frau mit interessanter Persönlichkeit aus meinem Umkreis. Super, dass ich bei ElitePartner meine Suchkriterien so genau einstellen konnte. In der Kurzanalyse habe ich zudem den Angaben zu Nähebedürfnis und Stressverarbeitung Beachtung geschenkt, weil mir diese Kriterien wichtig sind. Da sollte man sich ergänzen!“

Offenbar haben Sie sich ausgiebig mit dem „Projekt“ Partnersuche beschäftigt.

Stefan: „Das ist wahr. Ich hatte mich von Anfang an bewusst für diese Form der Partnersuche entschieden, da ich mich aus meinem Berufsumfeld herausbewegen wollte. Deshalb war mir wichtig, dass ich auf Frauen treffe, die ebenso ernsthaft bei der Sache sind und habe mich bei ElitePartner angemeldet. Innerhalb eines halben Jahres habe ich insgesamt vielleicht 20 oder 30 Frauen angeschrieben und drei andere getroffen, bis ich Lydia kennenlernte. Sie ist eine wahnsinnig interessante und liebevolle Persönlichkeit.“

Was hat Sie an Lydia besonders fasziniert?

Stefan: „Wir mailten täglich, das ging von 0 auf 100. Schnell stellte ich fest, dass sie nicht gebürtig aus Deutschland stammt und erfuhr von ihrer ungewöhnlichen Lebensgeschichte. Sie entschied sich nach ihrem Medizinstudium in Litauen nach Deutschland zu ziehen und arbeitet seitdem im Krankenhaus in Eberswalde. Mich fasziniert, wie sinnstiftend ihre Arbeit ist. Als wir uns das erste Mal in Berlin trafen, hatte sie gerade eine Nachtschicht hinter sich. Trotzdem redeten wir gleich vier, fünf Stunden und ich war mehr als nur angetan von ihr. Anschließend brachte ich sie zurück nach Eberswalde.“

Haben Sie gleich ein Wiedersehen vereinbart?

Stefan: „Da war ich sehr unsicher, ich wollte ja nichts falsch machen. Aber ich kam gar nicht dazu, mir darüber Sorgen zu machen. Sie schickte eine SMS, noch während ich auf der Rückfahrt war, bedankte sich für den wunderschönen Abend und wünschte mir eine gute Heimfahrt. Das war superschön. Von da an eroberten wir uns gegenseitig. Im April habe ich dann auch ihre Eltern kennengelernt. Wir ergänzen uns perfekt und ich hatte – anders als in anderen Beziehungen – nie auch nur den geringsten Zweifel. Es ist perfekt. Ich kann bei ihr einfach so sein, wie ich bin!“

Alles Gute für Ihre Zukunft in der ersten gemeinsamen Wohnung und vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte unsere Redakteurin Saskia Balke.